Und nu?

Nachdem ich eine Woche gebraucht habe, um das Blog neu aufzusetzen, mich mit DSGVO, Datenschutzerklärung, Cookies (leider nicht die leckeren) und dem ganzen anderen Bums, um den man sich so kümmern muss, wenn man ein bisschen was ins Internetz schreiben möchte, auseinandergesetzt habe, bin ich heute ENDLICH bereit, meinen ersten Eintrag nach gefühlt 31 Jahren zu verfassen.

Also sitze ich hier justemang, Finger knackend und tief durchatmend (nach dem doppelten Espresso mit extra Shot zum Mittagessen neige ich allerdings eher zur Schnappatmung) und warte darauf, dass die Inspiration mich durchflutet. Früher war das doch auch leicht, das kann ja nicht weg sein.

Ist halt die Frage: Worum soll es überhaupt gehen? Fange ich mit etwas Leichtem an oder haue ich gleich meine Meinung zu den ganz großen Themen wie Pandemie, Krieg, Regierung und Energiekrise raus? Das ist schwerer Tobak und zudem gibt es schon genug andere Menschen, die sich dazu berufen fühlen und die mehr Ahnung und Wissen von diesen Themen haben als ich. Also einige, es gibt natürlich auch genug von der dunklen Seite der Macht.

Tja. Nu weiß ich zwar immer noch nicht so richtig weiter, aber immerhin ist der Anfang gemacht. Vielleicht achte ich in Zukunft mehr darauf, Begebenheiten in meinem Alltag bewusster wahrzunehmen, so dass daraus kleine Geschichten entstehen.


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